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Eine Schule, die Übergänge auflöst und auf längeres gemeinsames Lernen setzt: Die PRIMUS-Schule in Minden zeigt, wie es gehen kann und warum es lohnt, aus dem Schulversuch ein Regelmodell zu machen.

Wer an Bildung spart, schwächt langfristig unsere Demokratie. Deshalb forderten die Delegierten beim Gewerkschaftstag im Mai 2024, den Bildungshaushalt vom Landeshaushalt zu lösen.

Wie gestalten Kommunen Bildungsübergänge? Was verbirgt sich hinter Bildungslandschaften, Bildungs- und Übergangsmanagement? Zwei Erziehungswissenschaftler beschreiben Möglichkeiten und Grenzen.

43 Prozent aller Personalrät*innen in den nordrhein-westfälischen Schulen werden von der GEW NRW gestellt – so das Ergebnis der Personalratswahl 2024. Wir geben einen Überblick zur Platzverteilung.

Im Interview erklärt Übergangsforscher Markus Rieger-Ladich, warum Übergänge keineswegs harmlos sind und welche Bedeutung ihnen für die Demokratisierung gesellschaftlicher Verhältnisse zukommt.

In Deutschland sind Herkunft und Bildungserfolg eng verbunden. Das gilt auch bei schulischen Übergängen. Schulforscher Matthias Forell erklärt Herausforderungen und Gelingensbedingungen.

Es sind nicht die Kommunen, die ungleiche Bildungschancen etwa durch Übergangsmanagement auffangen müssen, meint die GEW NRW. Die Politik muss kommunale Unterschiede beseitigen.

Zugewanderte Lehrkräfte sind ein großes Potenzial für deutsche Schulen. Doch oft gelingt es nicht, sie entsprechend ihrer Qualifikation zu beschäftigen. Eine dieser Lehrerinnen ist Mehtap Suvaroglu.

Der Zweite Bildungsweg bietet Chancen für einen Neustart sowie zur beruflichen Weiterentwicklung, ist jedoch wenig bekannt und gesellschaftlich zu gering geschätzt. Das muss sich laut GEW NRW ändern.

Es gibt viele Gründe, aus denen Lehrer*innen den Arbeitsort wechseln wollen. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um die Versetzung – innerhalb von NRW und darüber hinaus.

Mit dem Erstarken der AfD und immer mehr antisemitischer Attacken rückt die pädagogische Arbeit gegen Rassismus in den Fokus. Im Interview: Bildungs- und Rassismusforscher Prof. Dr. Karim Fereidooni.

Keine Frage: Wir leben in einer Zeit, die von multiplen Krisen geprägt ist. Deshalb brauchen wir in Kita, Schule und Hochschule vor allem eins: Raum und Zeit für Demokratie und politische Bildung.

Noch bis zum 13. Juni laufen die Personalratswahlen 2024! Und deine Stimme bedeutet viel für die GEW NRW, damit wir weiterhin wirkungsstark unsere Forderungen in politische Realität übersetzen können.

Wir fordern Entlastung der Lehrkräfte durch mehr Zeitressourcen, mehr Unterstützung bei Verwaltung und Entlastung von Schulleitungen durch Schulverwaltungsassistenzen! 2024 Liste 1 wählen!

Wir fordern bessere Betreuung im Studium und beim Übergang in den Beruf, einen attraktiveren Seiteneinstieg und mehr Stellen für pädagogische Professionen! Personalratswahlen 2024: Liste 1 wählen!

Wir fordern die Absenkung der Klassenfrequenzgröße auf 26 Schüler*innen an weiterführenden und auf 20 Kinder an Grundschulen sowie kleinere Klassen an allen Förderschultypen! 2024: Liste 1 wählen!

Geschlechtergerechte Sprache ist zum gesellschaftlichen Reizthema geworden. Einzelne Bundesländer haben schon Genderverbote erlassen. Wissenschaftler*innen sehen darin eine Gefahr für die Demokratie.