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Regionale Begebenheiten und Eigeninitiative der Lehrkräfte sind entscheidend für das digitale Lehren und Lernen. Damit Schüler*innen profitieren, braucht es Fortbildungen und eine Zukunftsperspektive.

Wenn unsere Welt sich verändert, ist auch in Schule Transformation gefragt. Das Bielefelder Oberstufen-Kolleg erprobt zeitgemäßes Lernen und Prüfen und zeigt damit die notwendige Innovationsoffenheit.

Die Studie „Problematische Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland“ zeigt alarmierende Zahlen. Wie lernen Schüler*innen einen vernünftigen Umgang mit digitalen Medien und Angeboten?

Kann das Mittagessen im Offenen Ganztag ein Ort sein, an dem Kinder demokratische Kompetenzen lernen? Dieser Frage ist Professorin Katharina Gosse in einem Forschungsprojekt nachgegangen.

In Zeiten des Mangels sind Lehrkräfte noch mehr auf sich allein gestellt. Das hat aber auch etwas Gutes: Schwerpunkte setzen, weil man sowieso nicht alles schaffen kann, kann den Kindern zugutekommen.

Lehrkräfte und andere (sozial-)pädagogische Beschäftigte an Schulen sind verunsichert: Wie weit reicht ihre politische Neutralitäts- und Mäßigungspflicht, bevor disziplinarrechtliche Folgen drohen?

Seit über 20 Jahren erheben Studien die Sprachkompetenzen von Schüler*innen – insbesondere im Bereich Lesen – und liefern immer schlechtere Ergebnisse. Wie kann Lesekompetenz besser gefördert werden?

Gezielte Unterstützung kann Kindern mit Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) helfen, Hürden zu überwinden. Damit sie die Freude am Lesen, Schreiben und letztlich am Lernen nicht verlieren.