lautstark. 30.08.2024

Vom pädagogischen Schonraum zum Lobbyparkett

MitbestimmungPolitische Bildung

Einflussnahme der Privatwirtschaft an Schulen

Unterrichtsmaterialien, gesponserte Schulfeste, kostenlose Fortbildungen für Lehrkräfte – Lobbyismus an Schulen ist vielfältig. Was hinter dem Engagement privatwirtschaftlicher Akteur*innen steckt, welcher Einflussnahme die Digitalisierung Vorschub leistet und was Politik tun muss, um Lobbyismus an Schulen Einhalt zu gebieten, erklärt Tim Engartner, Sozialwissenschaftler und Experte für ökonomische Bildung.

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  • Ausgabe: lautstark. 04/2024 | Ökonomisierung – Bildung als Ware?
  • Autor*in: Tim Engartner
  • Funktion: Professor für Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt ökonomische Bildung an der Uni zu Köln
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Wer an den lobbyistisch motivierten Absichten von Unternehmen und ihnen nahestehenden Stiftungen zweifelt, führe sich nur kurz die Aussage eines auf Schulmarketing spezialisierten Anbieters auf seiner Website vor Augen: „Die Vorteile liegen auf der Hand: Durch den Einsatz von Werbematerialien wie Plakaten oder Postkarten können Schülerinnen und Schüler direkt vor Ort angesprochen werden. […] Erfolgreiches Schulmarketing geht über traditionelle Werbemaßnahmen hinaus und schafft eine Verbindung zwischen Bildungszielen und der Wirtschaftswelt, wobei der Mehrwert für die Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt steht. Von der Bereitstellung kostenloser Lehrmaterialien mit Werbebotschaften bis zur Einbindung der Markenbotschaft in digitale Bildungsangebote – die Möglichkeiten sind vielfältig.“

Die schonungslose Offenheit, mit der hier für Lobbyaktivitäten im vermeintlichen Schonraum Schule geworben wird, lässt erkennen, dass unternehmerisches Engagement, das auf die Jüngsten zielt, inzwischen auf breite Akzeptanz bei Eltern, Lehrer*innen und Schüler*innen zu stoßen scheint. Und tatsächlich nehmen viele von ihnen keinen Anstoß mehr am Sponsoring von Schulfesten durch örtliche Bau-, Getränke- oder Supermärkte. Selbst bei Schulleitungen treffen Unterrichtsmaterialien des Bundesverbands deutscher Banken, Sponsoringaktivitäten des örtlichen Autohauses oder Potenzialanalysen durch beispielsweise die Commerzbank auf immer weniger Widerstand.

Bunter Strauß an unternehmerischen Aktivitäten in Schulen

Intensiver denn je drängen Unternehmen und ihnen nahestehende Stiftungen in den schulischen Kontext. Der Versicherungskonzern Allianz, die Bertelsmann-Stiftung, die Supermarktkette REWE, der Automobilhersteller Porsche und der Energiekonzern Siemens – sie alle sind Beispiele für Unternehmen, die das Schulsystem in den Blick nehmen. Zwei Drittel der im Deutschen Aktienindex (DAX) notierten Unternehmen produzieren inzwischen Unterrichtsmaterialien. Und eine Vielzahl von Unternehmen entfaltet neben dem Engagement in deren Produktion und Distribution noch weitergehende Aktivitäten. Dazu zählen Expert*innenbesuche in Schulen, Fort- und Weiterbildungen von Lehrkräften, die Finanzierung und Ausrichtung von (Fach-)Tagungen und (Bildungs-)Kongressen sowie die Auslobung von Schul-, Klassen- und Schüler*innenwettbewerben.

Das Sponsoring von Schulfesten gehört ebenso zu dieser Infiltrationsstrategie wie die Integration von „Bildungsinitiativen“ in den Regelschulunterricht wie business@school, Schüler im Chefsessel, Schulbanker oder Unternehmergeist in die Schulen. Häufig unverhohlen geäußertes Ziel derartiger Kampagnen ist die Verankerung einer Kultur des unternehmerischen Denkens und Handelns im Weltbild nachwachsender Generationen. Mehr denn je nutzen Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Industrieund Handelskammern sowie Unternehmensstiftungen die politisch verantwortete Finanznot der Schulen (aus), um ihr Image zu pflegen, ihre Reputation wiederherzustellen, Schüler*innen mit ihren Produkten vertraut zu machen, Personal zu rekrutieren, Vor- und Einstellungen der nachfolgenden Generation zu prägen oder Einfluss auf die in den Curricula festgeschriebenen Lehr- und Lerninhalte zu nehmen.

Das Engagement der Unternehmen reicht ferner bis in die Lehrer*innenzimmer. So etwa unterstützt der Verband der Chemischen Industrie (VCI) über seinen Fonds der Chemischen Industrie (FCI) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) beinahe ein Dutzend dezentrale Einrichtungen zur Lehrkräftefortbildung im Fach Chemie. Darüber hinaus fördert der FCI den Chemieunterricht auch über die Schulpartnerschaft Chemie, die auf die Ausstattung von Chemieräumen, die Zurverfügungstellung von Unterrichts- und Informationsmaterialien sowie die Ausschreibung von Wettbewerben und Preisen für Schüler*innen zielt. 

Auch die Kultusministerkonferenz verkennt, dass sich die Digitalisierung als trojanisches Pferd zugunsten der Unternehmen und zulasten der allseits proklamierten ‚Bildungsrepublik Deutschland‘ entpuppen wird.

 

Die Stiftung des Selfmade-Multimilliardärs, Mäzens und Mitbegründers des Softwareunternehmens SAP, Dietmar Hopp, unterstützt über die von seinem ältesten Sohn Oliver gegründete Hopp Foundation for Computer Literacy & Informatics Lehrkräfteworkshops in den Bereichen Informatik, Medienbildung sowie bei der Entwicklung neuer Lehr- und Lernmethoden. Die kostenfreien Seminare zielen laut eigener Beschreibung der Stiftung darauf, „Informatik und Medienbildung an den Schulen in der Metropolregion Rhein-Neckar nachhaltig zu verankern“.

Blinder Glaube an das Credo „Digital ist besser“

Doch damit nicht genug. Die Zielstrebigkeit, mit der sich Lobbyist*innen unter dem Mantel der digitalen Wende den Weg in die Klassenzimmer bahnen, ist nicht nur neu-, sondern geradezu einzigartig. Bund und Länder haben den Digitalunternehmen mit dem 2019 verabschiedeten DigitalPakt Schule ausgesprochen lukrative Absatzmärkte geschaffen. Dabei lassen Erfahrungen über Praktiken in den USA vermuten, dass die US-amerikanischen Technologiekonzerne Alphabet (Google), Amazon, Meta, Apple und Microsoft die durch den Pakt bereitgestellten Gelder in den kommenden Jahren auch dazu nutzen werden, ihre Hard- und Software im Paket mit Lernplattformen, Unterrichtskonzepten und Lehrkräftefortbildungen anzubieten.

Es geht um nichts weniger als die Neugestaltung des Lernens. Aber statt mit einem verbindlichen Regelwerk die Schulmarketingaktivitäten der sogenannten Big Five einzuhegen, verfallen Schul-, Kultus- und Bildungsbürokratie im blinden Glauben dem Credo „Digital ist besser“ der mit Verve vorangebrachten digitalen Wende. Auch die Kultusministerkonferenz verkennt, dass sich die Digitalisierung als trojanisches Pferd zugunsten der Unternehmen und zulasten der allseits proklamierten „Bildungsrepublik Deutschland“ entpuppen wird.

Denn über die Angebote der US-amerikanischen Techgiganten wird es auch einheimischen Unternehmen erleichtert, in die Unterrichtspraxis einzudringen. Im Zuge der Digitalisierung wird es immer mehr Lobbyist*innen ermöglicht, die etablierten kultusministeriellen Prüfverfahren zu umgehen, die für konventionelle Schulbücher in den meisten Bundesländern zwecks Qualitätssicherung der Bildungsmaterialien vorgesehen sind. Dabei muss angenommen werden, dass die Aktivitäten gewinnorientierter Unternehmen nicht in Gänze uneigennützig motiviert sind und sie – ähnlich dem Gebaren der Techunternehmen – auf die möglichst frühe Markenbindung eines jungen Kund*innenstammsgerichtet sind. Aufgrund ihrer herausragenden Bedeutung für die fachdidaktische Strukturierung und inhaltliche Aufbereitung des Unterrichts erscheinen Unterrichtsmaterialien als besonders attraktives Medium, um im eigenen Sinne gefärbte Inhalte wirkungsvoll im Unterricht zu platzieren.

Unterfinanzierte Schulen sind Nährboden für Engagement von Unternehmen

Das unternehmerische Engagement trifft auf ein chronisch unterfinanziertes Schulsystem. Seitens der Kommunen wird dem KfW-Kommunalpanel 2024 zufolge ein Investitionsrückstand von schwindelerregenden 54,76 Milliarden Euro ausgewiesen. Sanierungsbedürftige Schulgebäude, gesunkene Schulbuchetats und begrenzte Kopierkontingente ebnen Akteur*innen der Privatwirtschaft gemeinsam mit dem grassierenden Lehrkräftemangel sowie der stetig steigenden Zahl fachfremd unterrichtender Lehrpersonen, die mangels einschlägigen Studiums die Qualität von Unterrichtsmaterialien oftmals nicht beurteilen können, den Weg hinter die Schultore.

Zusätzlich erleichtert wird der unternehmerische Zugriff auf die Schule als Erfahrungs-, Schutz- und Sozialisationsraum für Kinder und Jugendliche durch die Erosion der Lernmittelfreiheit sowie die Ausweitung des Anschaffungsturnus von Schulbüchern in Zeiten klammer kommunaler Kassen. Wenn vor diesem Hintergrund – wie in vielen Bundesländern zulässig – die Schulleitung mit Zustimmung der Schulkonferenz und des Schulträgers darüber befinden kann, wann Werbung mit dem Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule vereinbar ist, stehen die Einfallstore für Werbung weit offen. Die frappierende finanzielle Schieflage zwischen staatlichen Institutionen einerseits und privatwirtschaftlichen Akteur*innen andererseits geht ferner zulasten solcher Interessengruppen, die nicht über die nötigen monetären und personellen Ressourcen für schulische Lobbyarbeit verfügen – wie Wohlfahrts- und Umweltverbände, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, aber auch Gewerkschaften oder klassische Nichtregierungsorganisationen.

Kommentar

Bildung ist ein öffentliches Gut und kein Geschäftsmodell

IT-Konzerne, Start-ups und unternehmensnahe Stiftungen setzen sich für die digitale Transformation von Schulen ein – ein Milliardenmarkt, finanziert auch durch den DigitalPakt Schule. Die GEW sieht diese Entwicklung mit großer Sorge.

Denn der Einfluss von Unternehmen auf öffentliche Schulen steigt im Zuge der Digitalisierung immer mehr: etwa durch eingestreute Werbebotschaften wie bei den kostenlosen Lernclips der Studyflix GmbH, die monatlich über 6 Millionen Schüler*innen erreichen und in denen die Spannweite der Werbenden von lokalen Banken bis hin zu US-Unternehmen reicht. 2023 hat Bertelsmann Studyflix für 50 Millionen Euro übernommen. Von schleichender Kommerzialisierung bis zum großen Geschäft ist es nur ein kleiner Schritt.

Problematisch sind in diesem Rahmen auch die gesammelten Daten. Studyflix fragt beispielsweise volljährige Schüler*innen nach Postleitzahl, Schulform und Stufe. Das Start-up Tutoring for all generiert mit „spielerischer Leseförderung“ Daten und setzt dabei Learning Analytics ein. Solche automatisierten Verhaltens- und Leistungskontrollen lehnt die GEW ab. Schüler*innen haben ein Recht auf ein persönliches Feedback. Gerade im Primarbereich ist das menschliche Miteinander entscheidend – auch für den Lernerfolg. Scheinbar objektive automatisierte Leistungskontrollen basieren häufig auf Modellierungen, die nicht progressiven pädagogischen Ansätzen folgen.

Bildung ist ein öffentliches Gut und sollte nicht zum Geschäftsmodell für IT-Konzerne und Start-ups werden, die Bildungsdaten zu Profitzwecken abschöpfen. Sie muss auch im digitalen Zeitalter Kindern und Jugendlichen unabhängig vom Geldbeutel der Eltern offenstehen. Der Staat hat sicherzustellen, dass private Akteur* innen mit ihren Angeboten das Neutralitätsgebot der Schule strikt beachten. Das Primat der Pädagogik muss gewahrt bleiben. (→ weitere Forderungen der GEW zur Eindämmung von Lobbyismus an Schulen auf den Seiten 22 bis 23).

Anja Bensinger-Stolze
GEW-Vorstandsmitglied für den Bereich Schule

Lernende vor tendenziösen Lehr- und Lernmaterialien schützen

Wenn Apple, Google und Co. nun auf die Digitalisierung der Lebenswelten die Digitalisierung der Bildungswelten folgen lassen, stellt sich dringlicher denn je die Frage, welche Folgen die Konfrontation mit Werbeeinflüssen durch Unternehmensprodukte bei Lernenden zeitigt. Denn Kinder und Jugendliche sind im Umgang mit Meinungen vergleichsweise unerfahren, weshalb die ihnen vorgetragenen Standpunkte behutsam ausgewählt und hinsichtlich ihrer Stoßrichtung austariert werden müssen. Weder können sich die Umworbenen den unterrichtlich eingebetteten Werbeveranstaltungen entziehen, noch wissen Heranwachsende den im Rahmen des Unterrichts vermittelten Eindruck von Seriosität und Neutralität in jedem Einzelfall zu enttarnen. Schon deshalb müssen sie vor tendenziösen Lehr- und Lernmaterialien geschützt werden, denen mit ihrer Einbeziehung in den Unterricht die soziokulturelle Autorität des Schulwissens verliehen wird.

Schul-, Kultus- und Bildungsministerien müssen Lobbyismus zusammen entgegentreten

Durch den konzertierten Lobbyismus gerät das allgemeinbildende Schulwesen zu einem Handlungsfeld, in dem Unternehmen frei von curricularen Vorgaben agieren (können), sodass kein Verhältnis unter Gleichen besteht, sondern ein Ungleichgewicht geschaffen wird, das sich in finanziellen und gegebenenfalls inhaltlichen Abhängigkeiten niederschlägt. Aus dieser Perspektive rückt auch der durch die unterschiedlichen schulischen Zugangskanäle initiierte Wettbewerb zwischen den Unternehmen selbst ins Blickfeld. Wird der einen privaten Geschäftsbank der Weg in die Klassenzimmer geöffnet, müsste – dem Grundsatz der Gleichbehandlung folgend – ebenso der anderen der Weg geebnet werden. Schüler*innen können aber vor dem Hintergrund begrenzter Unterrichtszeit nicht von allen Finanzdienstleistern mit Möglichkeiten der Kapitalanlage behelligt werden. Folglich müssten selbst dann, wenn man sich für eine (enge) Kooperation von Unternehmen und Schulen ausspräche, Regelungen gefunden werden, welches Unternehmen welche Schule in welchem zeitlichen (und gegebenenfalls finanziellen) Umfang adressieren darf.

Die Vermengung von staatlicher und privater Sphäre führt jedoch nicht nur zu einer weitreichenden Erosion staatlicher Verantwortungsbereiche, sondern rüttelt zugleich an den Grundfesten der Demokratie. Denn nicht wenige der Initiativen, die vorgeben, sich um die schulische (Allgemein-)Bildung verdient zu machen, tatsächlich aber nur mit ihr verdienen wollen, speisen die Schulen mit selektiven, tendenziösen und manipulativen Unterrichtsmaterialien, um die Haltungen von Heranwachsenden nachhaltig zu prägen. Wenn aber das öffentliche Schulwesen dem Zugriff privatwirtschaftlicher Interessen ausgesetzt wird, gerät der urdemokratische Anspruch auf Aufklärung ins Abseits. Schon jetzt hat die Offenheit der Schulen gegenüber unternehmerischen Einflüssen zu einer als tektonisch zu bezeichnenden Verschiebung der Akteurskonstellationen im öffentlichen Bildungssektor geführt, die das Verständnis von Schule als neutrale und über wenigstens zehn Jahre hinweg obligatorische Bildungsinstanz gravierend verändert: Gewinn- und Gemeinwohlorientierung prallen aufeinander. Soll die „Bildungsrepublik Deutschland“ nicht weiter Schaden nehmen, braucht es ein konzertiertes – will heißen: bundesweites – Zusammenwirken der Schul-, Kultus- und Bildungsministerien, um dem Lobbyismus an Schulen entgegenzuwirken. Andernfalls laufen wir im Zeitalter der Digitalisierung Gefahr, dass sich die Institution Schule endgültig vom pädagogischen Schonraum zum unternehmerischen Lobbyparkett wandelt. 

Lektüretipp

Raus aus der Bildungsfalle – Warum wir die Zukunft unserer Kinder gefährden

Aus dem Verlag: Dem Land der Dichter und Denker droht der Ausverkauf, Deutschland gerät zum Land der Schreib- und Leseschwachen. Während Kinder aus bildungsnahen Elternhäusern häufig schon vor der Einschulung lesen können, sind viele Grundschülerinnen und -schüler nicht mehr in der Lage, einen Stift zu halten. Aber statt die bundesweit beklagten baulichen, technischen und hygienischen Mängel an Schulgebäuden zu beheben, wird die Digitalisierung zum vorrangigen Qualitätsmerkmal erklärt. Dabei treiben Apple, Meta und Microsoft die Digitalisierung der Bildung voran, ohne dass Eltern-, Schüler- oder Lehrerschaft daran Anstoß nehmen. Die Probleme liegen jedoch nicht in der fehlenden Digitalisierung. Vielmehr säen wochenlanger Unterrichtsausfall, verdreckte Toiletten, unzureichend qualifizierte Lehrkräfte und beispiellose Schulabbrecherquoten Zweifel am staatlichen Schulsystem. Der ausgewiesene Bildungsexperte Tim Engartner zeigt auf, woran unser Bildungssystem krankt – von der Kita bis zur Hochschule. Er plädiert für eine Renaissance der Bildung und ist überzeugt, dass der dauerhafte Absturz der Bildungsrepublik Deutschland noch aufgehalten werden kann.

Tim Engartner: Westend Verlag, September 2024 | 18,99 Euro